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Facharzt oder Assistenzarzt für die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie (w/m/d)

Bes.Gr.: TV-L Ärzte
bis A 15 LBesGBW

Ablauf der Bewerbungsfrist: 

Das Justizvollzugskrankenhaus Hohenasperg sucht einen

Facharzt oder Assistenzarzt für die Abteilung
für Psychiatrie und Psychotherapie (w/m/d)


Wir sind das zentrale Krankenhaus für den Justizvollzug in Baden-Württemberg mit rund 121 Betten in den Abteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie, Innere Medizin und Chirurgie. Im Bereich der Chirurgie besteht eine Kooperation mit einem externen Krankenhaus.

Die Behandlungsschwerpunkte in der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie sind insbesondere Psychosen, depressive Störungen, Anpassungsstörungen sowie Suchterkrankungen und deren Folgeerkrankungen, aber auch zunehmend gerontopsychiatrische Krankheitsbilder. Das Krankenhaus verfügt über zwei akutpsychiatrische Stationen, eine Station für chronisch psychisch kranke Menschen, eine Station zur Langzeit-Entwöhnungsbehandlung sowie eine interdisziplinäre Station für psychisch erkrankte Frauen im Justizvollzug.


Ihre Aufgabenschwerpunkte sind

  • Teilnahme an Visiten
  • Fallführung unter Supervision des Oberarztes
  • Aufklärungs- und Dokumentationsaufgaben
  • Teilnahme an Bereitschaftsdiensten (Telefon-Rufbereitschaft)


Wir erwarten

  • Erste Berufserfahrung im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie
  • Interesse an spannenden diagnostischen Herausforderungen quer durch die gesamte Breite des ICD-10
  • Empathie und Verständnis für unsere Patienten in ihrer besonderen Lebens- und Krankheitssituation
  • Offenheit für interdisziplinäres, patientenorientiertes Arbeiten mit den ärztlichen Kolleginnen und Kollegen aus den somatischen Abteilungen, mit der Pflege, Ergotherapie, dem Sozialdienst und Vollzugsdienst
  • Belastbarkeit
  • Lösungsorientiertes, selbstständiges und verantwortungsbewusstes Arbeiten
  • Deutsche bzw. in Deutschland anerkannte Approbation


Wir bieten

  • Eine abwechslungsreiche ärztliche Tätigkeit mit vielfältigen psychiatrischen und psychosomatischen Krankheitsbildern und forensischem Hintergrund
  • Zeit für Patienten ohne wirtschaftliche Zwänge
  • Ein kollegiales, angenehmes Arbeitsklima
  • Geregelte Arbeitszeiten mit wenigen Nacht- und Wochenenddiensten, die interdisziplinär erfolgen
  • 24 Monate Weiterbildungsbefugnis für Psychiatrie und Psychotherapie
  • 6 Monate anrechenbar auf die Weiterbildung Schwerpunkt forensische Psychiatrie
  • Eine Bezahlung nach dem Tarifvertrag für Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken (TV-Ärzte)
  • Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen und persönlichen Voraussetzungen die Möglichkeit einer Einstellung im Beamtenverhältnis (bis Besoldungsgruppe A 15 LBesGBW)
  • Die im Öffentlichen Dienst üblichen zusätzlichen Leistungen sowie ein vergünstigtes Jobticket für den öffentlichen Nahverkehr
  • Möglichkeit zu Nebentätigkeiten (z. B. eigenständige forensisch-psychiatrische Begutachtung bei entsprechender Qualifikation)
  • Die Möglichkeit, unser Haus im Rahmen einer Hospitation kennenzulernen
  • Großzügige Fortbildungsmöglichkeiten
  • Sportkurse im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements
  • Verpflegungsmöglichkeiten in der Betriebskantine
  • Die Möglichkeit, unser Haus im Rahmen einer Hospitation kennenzulernen


Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt. Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar. 

Bei Fragen steht Ihnen Herr Berov (Ärztlicher Direktor) unter Telefon 07141 669-120 gerne zur Verfügung.


Interessiert?
Dann bewerben Sie sich unter Nennung unseres Aktenzeichens "2440 E - 39/23"

Per E-Mail*:
Medizindirektion@jvkasperg.justiz.bwl.de

Oder postalisch:
Justizvollzugskrankenhaus Hohenasperg
Schubartstraße 20
71679 Asperg


Benötigte Unterlagen

  • Anschreiben
  • ausführlicher Lebenslauf
  • Schulabschlusszeugnisse
  • Studienabschlüsse
  • Facharztanerkennung
  • Zeugnisse und Nachweise über Beschäftigungszeiten


* Bitte beachten Sie, dass wir Bewerbungsunterlagen per E-Mail nur als PDF akzeptieren können. Die PDF-Dokumente dürfen keine klickbaren Links enthalten.

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